UMWELT - NACHHALTIG - FAIR - SOZIAL - BIO - Ökologisch

 

 

Umweltschonend, Nachhaltigkeit, Fairtrade, Soziales Engagement, Ökologisch und Bio – Eine multidimensionale Perspektive

In der heutigen Gesellschaft sind die Themen Umwelt, Nachhaltigkeit, Fairtrade, soziales Engagement, Ökologie und Bio von immer größerer Bedeutung. Diese Begriffe beschreiben nicht nur eine Art des Denkens, sondern auch eine Lebensweise, die auf eine bessere Welt abzielt.

Die Umwelt ist unser Zuhause und wir müssen uns um sie kümmern, um sie zu erhalten. Nachhaltigkeit bedeutet, dass wir unsere Ressourcen sinnvoll nutzen und eine Umgebung schaffen, in der zukünftige Generationen genauso leben können wie wir. Fairtrade sorgt dafür, dass Menschen, die an der Produktion von Waren beteiligt sind, fair entlohnt werden. Soziales Engagement ist ein wichtiger Bestandteil einer gerechten Gesellschaft und hilft, den Zusammenhalt in der Gemeinschaft zu stärken.

Ökologisch und Bio beschreiben Produkte und Methoden, die die Umwelt so wenig wie möglich belasten. Sie sind nachhaltig und umweltfreundlich und helfen, die Natur und ihre Ressourcen zu schützen.

All diese Konzepte sind eng miteinander verknüpft und beeinflussen sich gegenseitig. Eine nachhaltige Produktion von Waren berücksichtigt Umwelt und Fairtrade und trägt somit zum sozialen Engagement bei. Ökologische und biologische Produkte sind nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für die Gesundheit der Verbraucher.

Doch wie können wir diese Konzepte umsetzen und eine bessere Welt schaffen? Eine Möglichkeit ist, auf Unternehmen zu achten, die sich für Nachhaltigkeit, Fairtrade und soziales Engagement einsetzen. Durch den Kauf von ökologischen und biologischen Produkten können wir die Umwelt schützen und uns selbst gesund halten.

Wir können auch unseren eigenen Lebensstil ändern und versuchen, nachhaltiger und umweltfreundlicher zu leben. Wir können uns für Umweltschutzmaßnahmen einsetzen und uns für eine gerechtere Gesellschaft engagieren.

Insgesamt sind Umwelt, Nachhaltigkeit, Fairtrade, soziales Engagement, Ökologie und Bio wichtige Konzepte, die uns helfen können, eine bessere Welt zu schaffen. Durch bewusstes Konsumverhalten und persönliches Engagement können wir unseren Teil dazu beitragen, diese Vision zu verwirklichen. Wir von Oliver Gerbert Haare setzen dies seit 25 Jahren um. Für Anregungen und Verbesserungen sind wir stets offen.

Liebe Kundinnen, liebe Kunden, im Nachfolgenden sehen Sie einige nachhaltige Projekte an denen wir arbeiten und die wir umgesetzt haben. In Bezug auf unsere Umwelt und Menschen wollen wir nicht nur Ursachen bilden die zum Erfolg führen, sondern auch die Auswirkungen betrachten die unser handeln in den einzelnen Prozeßen mit sich führt. Hier möchten wir in den nächsten Jahren Qualität umsetzen, die für unsere Umwelt und die Menschen von heilsamen Nutzen ist.

NEUHEIT! Unsere Shampoo Literware aus 100% Recycling-Kunststoff

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100%Recycling-Kunststoff

Begrüßungstee

Liebe Kundinnen und Kunden, bei Begrüßung bekommen Sie einen Bio Begrüßungstee. Auch hier haben wir darauf geachtet, daß Sie eine nachhaltige Bioqualität erhalten.

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Begrüßungstee

Kaffee von der Rösterei Laufenmühle fair.sozial.bio

fair.sozial.bio: Kaffee-Anbau ist für viele Kleinbauern die einzige Einnahmequelle. Mit fairen Preisen unterstützt die Lebens- und Arbeitsgemeinschaft Laufenmühle e.V. die Kleinbauern in Brasilien. Oliver Gerbert Haare bezieht seit vielen Jahren den vorzüglichen Brasilien Santos (rund, mild, mit einem Hauch Walnuss), Espresso Arabica und unterstützt damit die Lebens- und Arbeitsgemeinschaft Laufenmühle. Das heißt konkret: für Sie, liebe Kundinnen und Kunden, daß Sie mit jedem Schluck Kaffee, Espresso oder Capuccino etwas Gutes tun; fair, sozial und bio. Lassen Sie es sich schmecken.

Liebe Kundinnen, sicherlich haben Sie sich schon mal gefragt, was mit der Alufolie nach einer Farbbehandlung passiert? Oliver Gerbert Haare recycelt komplett alles Alu was im Salon anfällt. Im folgenden Bericht können Sie sich ein Bild über diese einzigartige Möglichkeit machen!

Wir sind Wertstoffhelden

Wusstest du schon, dass Aluminium das am zweithäufigsten verwendete Metall der Welt ist? Denn Aluminium hat eine einzigartige Kombination attraktiver Eigenschaften: es ist leicht, lässt sich einfach verformen, ist korrosionsfrei, langlebig und zu 100 % recyclingfähig. Auch wir verwenden für den Haarfärbeprozess Aluminiumfolie.

Allerdings ist die Umweltbilanz von neu gewonnenem Aluminium äußerst negativ. Die Neuherstellung von Aluminium, also der Abbau und die Gewinnung, verursacht rund 1 % der globalen Treibhausgasemissionen. Und von Jahr zu Jahr nimmt die Nachfrage nach Aluminium zu.

Um Aluminium zu bekommen, wird über Bergbau das sogenannte Bauxiterz gefördert. Es wird davon ausgegangen, dass rund 20 % der Abbaugebiete direkt den tropischen Regenwald betreffen. Nur für Eisen, Gold und Kupfer wird mehr Material abgebaut, um dieses zu gewinnen. Hierdurch geht der Lebensraum von Flora und Fauna sowie den einheimischen Tieren verloren oder wird erheblich beeinträchtigt.

Das wollen wir von OLIVER GERBERT HAARE besser machen und haben uns dazu entschieden, unsere Aluminiumabfälle zu recyclen. Ziel ist die Substitution von Primäraluminium, die Reduzierung von Restmüll und die Verbesserung der Klimabilanz und von unserem grünen Fußabdruck.

Wie schaffen wir das?

Aluminium kann endlos recycelt werden, ohne seine Eigenschaften zu verlieren. Darum leistet das Trennen von Aluminiumabfällen einen wichtigen Beitrag zu einer ressourceneffizienteren Kreislaufwirtschaft. Und: wenn Alu-Abfälle nicht in den Restmüll wandern, wird das Material nicht
verbrannt und kann als Wertstoff wieder verwendet werden.

Recyceltes Aluminium benötigt lediglich 5 % der Energiekosten als Primäraluminium, also neu gewonnenes Aluminium. Im Durchschnitt spart Alu-Recycling über 90 % CO2 im Vergleich zur Neuproduktion ein. Klingt gut? Finden wir auch!

Wir tragen unseren Teil dazu bei und das aus voller Überzeugung! Wenn du Fragen dazu hast, spreche uns bitte an!

Dein Team von OLIVER GERBERT HAARE

Unser Salon ist Klimaneutral

Liebe Kundinnen, liebe Kunden,

das Thema Klimaschutz liegt mir sehr am Herzen. In den folgenden Zeilen möchte ich Ihnen gerne ein paar persönliche Erfahrungen und anschließend ein paar wissenschaftliche und geschichtliche Fakten vermitteln.

 Als erstes habe ich einen sehr großen Respekt und eine immense Wertschätzung für unseren großartigen und unsagbar schönen Planeten Erde. Schon als Kind wanderte ich mit meinem Vater durch den Schwarzwald und durch die Alpenwelt und erfreute mich stets der schönen und beeindruckenden Flora und Fauna. In all den Jahren, auf unseren hunderten von Wanderungen, haben wir nichts in der Natur zurückgelassen, kein Papierchen, keine Glasflasche (damals gab es noch keine Plastikflaschen), kein Pergamentpapier unseres Vespers, kein Kaugummipapierchen, noch nicht einmal einen Fußabdruck, wenn wir durch die Hochmoore stapften, weil wir unseren Weg niemals verlassen haben. So hat es mir mein Vater vorgelebt, so habe ich es weitergelebt, so habe ich es an meine Kinder als Vorbild vermittelt.

Egal, wie andere handeln, ich achte auf meinen ökologischen Fußabdruck und freue mich, dass das eine oder andere Projekt gelungen ist. So haben wir bei Oliver Gerbert Haare Ökostrom und Ökogas eingeführt und unseren kompletten CO2 Ausstoß, den wir mit unserem Salon verursachen, mit einem Klimaschutzprojekt, welches weiter unten ausführlich beschrieben wird, ausgeglichen. Der Begrüßungstee, den Sie bei Ankunft in unserem Salon bekommen, hat natürlich Bioqualität. Den Kaffee (Fairtrade und Bio), beziehen wir seit Jahren von der Mühle Il Molinillo und sichern damit die Wohn- und Arbeitssituation von Seelenpflege-Bedürftigen Menschen.

Klimaschutz ist ein ständiger Prozess, aber ich freue mich immer wieder sehr, wenn Firmen wie La Biosthetique Microplastik und bedenkliche Inhaltsstoffe aus ihren Produkten nehmen und somit Sie, meine lieben Kundinnen und Kunden und die Umwelt schützen.

 Wenn Sie Ideen zum Thema Klimaschutz haben, lassen Sie es mich bitte wissen, dafür bin ich stets aufgeschlossen und dankbar. Privat kaufe ich seit vielen Jahren Bioprodukte, oder Waren aus der Region und unterstütze damit eine Infrastruktur, die sich positiv auf unsere Umwelt auswirkt. Nach dem Prinzip von Ursache und Auswirkung, oder man könnte auch den Spruch „Was man sät, das erntet man“, richte ich mein Denken und Handeln stets darauf aus, der Umwelt durch mein Leben und Konsumieren möglichst wenig zu schaden. Nun kennen Sie meine Einstellung und mein Wirken, und nun ein paar wissenschaftliche Fakten: seit Jahren höre ich in Gesprächen immer wieder, „Ja, Klimawandel gab es schon immer und die Frage ist sowieso, ob wir Menschen überhaupt einen Einfluss auf den Klimwandel haben? Das ist falsch! Natürlich gab es schon immer Klimaveränderungen und Verschiebungen, aber selbst vor 70000 Jahren, zur Zeit der kognitiven Revolution hat der Homo Sapiens seinen Fußabdruck im empfindlichen Ökosystem des Planeten Erde hinterlassen. Wie hat er das gemacht? Als Wildbeuter zog er in kleinen Gruppen umher und breitete sich in verschieden Ländern aus. Ab dem Zeitpunkt, wo er in ein neues Land eingetreten ist, sind innerhalb von kürzester Zeit die Großsäugetiere ausgestorben und um sie zu jagen, bediente er sich großflächigen Brandrodungen. Durch die Brandrodungen sind trockene Gebiete und Wüsten entstanden und somit hatte er schon damals einen schädigenden Einfluss auf Flora und Fauna unserer Mutter Erde. An diesem Beispiel kann man erkennen, was ein paar Menschen weltweit anrichten können.

Vor ca. 12000 Jahren, als der Homo Sapiens sesshaft wurde, entstand die Landwirtschaftliche Revolution. Nun hat er sich vor allem auf die Domestizierung von Weizen, Reis, Mais und Tieren spezialisiert. Wenn man davon ausgeht, dass die Landwirtschaft jährlich weltweit den größten CO2 Ausstoß verursacht, kann man sich ausmalen, was das für einen Einfluss auf den Planeten hatte und heute erst recht hat. Nun können Sie sich selbst ausmalen, welchen Einfluss die Industrielle Revolution auf den Klimawandel und somit auf unsere Erde hatte und noch immer hat, man denke hierbei an unser Klima. Durch die Wissenschaftliche Revolution haben wir uns zudem noch über die Natur gestellt und doch tatsächlich geglaubt, wir könnten alle natürlichen Prozesse der Natur wissenschaftlich und technisch ersetzen,- was für ein fataler Denkfehler-, man bemerke, dafür hat ein renommierter Wissenschaftler vor 30 Jahren einen Nobelpreis erhalten. Aber genug der Fakten, schauen wir uns doch zum Schluss nochmal die positiven Dinge unseres Planeten an.

Unsere Bienen arbeiten ganz umsonst für uns, von morgens bis abends machen sie nichts anderes, als hart zu arbeiten, um uns eine schöne und reichhalte Flora zu gewährleisten. Wenn man weltweit die Arbeitsleistung der Bienen in Umsatz messen würde, so käme man auf mehrere hundert Milliarden Euro und das ganz umsonst. Diese Erkenntnis kann man natürlich auch auf alle anderen Lebewesen anwenden. Um ein Ökologisches Gleichgewicht zu halten, sind unzählige Prozesse der Flora und Fauna unseres Planeten vonnöten.

Unsere Erde ist ein Wunder, und vor allem ein unsagbar wertvolles Geschenk- sie hat es verdient, respektvoll und wertschätzend behandelt zu werden.

Wir müssen unsere Ansichten und Meinungen und unser Handeln neu denken.

Vielen Dank.

Ihr Oliver Gerbert

Wohltätigkeitsprojekt

Als eine Kundin mir im Jahre 2014 von den 199 kleine Helden erzählt hat, war ich sofort begeistert. Sigrid Klausmann, ihr Mann Walter Sittler und ich haben dann recht schnell eine Veranstaltung in meinem Salon organisiert, bei der ihr Projekt und eine Lesung präsentiert werden sollten. Das war schon etwas Besonderes. Frau Klausmann hat das Projekt charmant und professionell vorgestellt und Walter Sittler hat mit meinem Sohn Tim (Gewinner Vorlesewettbewerb Reutlingen), damals 12 Jahre alt, eine Lesung gehalten. Walter Sittler las Erich Kästner und Tim las Auszüge aus Erich Kästners Kinderbüchern. Der Abend war großartig und ein voller Erfolg, und ich denke immer wieder gerne daran zurück. Schade, dass man nicht öfter solch wertvolle Projekte veranstalten kann, Projekte, die das wirklich Wichtige im Leben transportieren, die Kinder unserer Erde. Was hat mich zur Unterstützung eines solchen Projektes bewegt? Ich wollte nie, dass meine Kinder Gartenzwerge werden. In der Erziehung meiner Kinder habe ich vor allem mich selbst als Vorbild erzogen. Kinder zu unterstützen, sie stark zu machen, an ihren Grenzen zu bringen, sie zu fördern, aber auch sie aufzufangen, zu trösten und einfach für sie da zu sein, ist mir stets wichtig. Ich würde mich freuen, wenn „199 kleine Helden“ und der Rest der Kinder unserer Erde Eltern hätten, die stehts das Wohl der Kinder im Herzen tragen.